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Mamy Wata – Ausverkauft! Warteliste für Kartenrückgaben geschlossen.
Das französische Trio Mamy Wata präsentiert Weltmusik mal anders.
Die Sängerin aus Zentralafrika, deren markante Stimme irgendwo zwischen Tracey Chapman und Kate Bush angesiedelt ist, begeistert ihr Publikum mit raubtierhaften Bewegungen, einer sympathischen Ausstrahlung und einer Mischung aus Jazz, Soul, französischem Chanson, Blues, afrikanischen Klängen und Stammestänzen.
Mamy Wata – das ist Déa Lacaux, die als wahres Stimm-Phänomen geboren wurde. Diabolisch und geheimnisvoll, zerbrechlich wie ironisch und manchmal auch kriegerisch, so präsentiert sich Déa – der Mythologie der afrikanischen Wassergottheit folgend – ihrem Namen getreu mit tanzenden Körperbewegungen, sinnlicher Haltung, überraschender Mimik und herrlichen Texten. Eine außergewöhnliche Stimme, die über Oktaven springt, eine Stimme, die Jazz und Blues in besonderer Kreativität vereint. Und eine Stimme, die sich abwechselnd überschlägt und ein anderes Mal wieder beruhigende Wärme ausstrahlt. Sie erzählt im Stil der afrikanischen Griots Episoden aus ihrem Leben, die sich zur Geschichte eines Versprechens – „Promesse“ – vereinen. Das Faszinierende ist: Sie erzählt sie so, dass die Besucher denken, es könnte ihre eigene sein. „Sodass mich die Melodie verlässt und in die Herzen und Ohren der Zuhörer geht, von denen ich spreche.“
Die Untermalung zu diesem Spektakel geben die musikalischen Begleiter: der Gitarrist David, der stets klare, saubere und verträumt klingende Melodien spielt und der Schlagzeuger und Perkussionist Philippe, der die verschiedensten Klangkörper einsetzt und gleich mehrere seiner Trommeln gleichzeitig bedient.
Website: www.mamywata.net; www.jahviva.com