Der Geheimtipp 2015! – Soul-Funk-Septett der Superlative Myles Sankos Songs sind anzusiedeln zwischen melodischem Soul-Jazz, spirituellem Acid-Jazz undenergetischem Swing-Jazz. Seine Musik ist insgesamt eher populär, doch immer mit einer kleinen musikalischen Überraschung, von funkelnden Piano-Einsätzen über sphärisch-energetische Bläser-Sequenzen bis zumgitarrenlastigen Retro-Motown-Sound.Mit der 2013 veröffentlichten Debüt-EP „Born In Black & White” erspielte sich der britische Soul-Sänger und Songwriter eine treue Fangemeinde. Bill Withers, Otis Redding, Al Green oder James Brown kommen einem in den Sinn, wenn man die im authentischen Funk’n‘Soul-Stil interpretierten Eigenkompositionen hört. Das unüberhörbare Know-how in Sachen feiner Grooves und musikalischer Tiefe präsentiert Myles Sanko nun auf dem ersten Longplayer “Forever Dreaming”.Zeit hat er nie verloren, der charismatische Entertainer aus Cambridge. Als Jugendlicher sang und rappte er sich durch die Clubs und Bars seiner Heimatstadt, später spielte er mit den Improvisations-Soulern „Bijoumiyo“ und begleitete die britischen Funk- Altmeister „Speedometer“. „Mein Wunsch ist es, Musik mit einem guten Gefühl zu produzieren, die positiv bei den Leuten ankommt und Texte hat, in denen sich mein Publikum wiederfindet“, sagt Sanko. Klingt einfach, ist es aber nicht. Wie es glücken kann, zeigt er live, denn mehr Ansprache und gute Vibes sind selten.Mit dem langjährigen Songwriting-Partner Thierry Los aus Frankreich hat Sanko für„Forever Dreaming“ zehn wunderbare Songs aufgenommen, die vom melodischenSoul-Jazz des Titeltracks über den spirituellen Acid-Jazz von „Take A Look At Me Now“ bis zu dem energetischen Soul-Dancer „Shooting Star“ reichen. In Helmbrechts gibt es davon die Live-Deluxe-Variante.Besetzung: Myles Sanko (vocals), Tom O‘Grady (piano), Tiago Coimbra (bass), Rick Hudson(drums), Phil Stevenson (guitar), Gareth Lumbers (saxophone), Neil Penny (trumpet).

Website: www.mylessanko.com