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Aleksandra Mikulska
„Salut Salon“ oder die Pianistin Marina Baranova begeisterten immer wieder bei den „Kulturwelten“ mit klassischen Inhalten. Berührungsängste zu klassischen Konzerten nimmt in Helmbrechts auch das „Kulturwelten“-Umfeld: Es geht locker und amüsant zu, alles andere als steif oder elitär. Und die Veranstaltungen wenden sich analle Interessierten, auch an die, die sonst selten oder nie auf ein klassisches Konzert gehen.Programm: Aus der Tiefe der romantischen Erzählung bis in den Pariser SalonDie vielfach ausgezeichnete Pianistin Aleksandra Mikulska aus Polen kommt mit einem Frédéric-Chopin-Abend ins Textilmuseum. Sie zeichnet sich nicht nur durch ihre außergewöhnlich ehrliche Chopin-Interpretation aus, die ihr 2005 den GroßenSonderpreis als beste polnische Pianistin beim Chopin-Wettbewerb in Warschaueinbrachte. Mit ihren leidenschaftlich und hinreißend vorgetragenen Interpretationenbescherte Mikulska auf den Bodensee-Festivals 2010 und 2011 pianistischeSternstunden.Der Besuch einer Hochbegabtenklasse in Warschau, Förderpreise des polnischenStaates sowie zahlreiche Preise bei internationalen Wettbewerben bildeten denGrundstein für die hochkarätige internationale Ausbildung der jungen Pianistin.Studienbegleitend sammelte sie wertvolle Impulse bei internationalen Meisterkursen.Nach ihrem mit Auszeichnung absolvierten Studium an der MusikhochschuleKarlsruhe zog es sie 2004 ins Musikland Italien an die Klavierakademie „AccademiaPianistica incontri col maestro“ in Imola. Ihre Ausbildung vervollkommnete sie ab2006 mit einem Studium in der Meisterklasse von Arie Vardi an der MusikhochschuleHannover, an der sie 2010 ihr Konzertexamen ablegte.Aleksandra Mikulska ist Präsidentin der deutschen Chopin-Gesellschaft in Darmstadtund stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Baden-Württemberg derDeutsch-Polnischen Gesellschaft.
Website: www.aleksandra-mikulska.de