The Cuban Tapes Die sieben Musiker vom „Bahama Soul Club“ vermischen Einflüsse aus Lounge-Jazz, Soul, Afro, Cuban-Caribbean, Pop und hippigem Bossa Nova im knackigen Vintage-Sound mit locker-leichter Latin-Lässigkeit.Das aktuelle dritte Album „The Cuban Tapes“ grooved unbeschwert undspielt lässig mit afro-kubanischen Rhythmen – so erfrischend und leicht wie ein Mojito unter kubanischer Sonne. Einen Eindruck vermitteln Videos, besonders „Ay Jona – Trailer for The Cuban Tapes“ auf Youtube.Das Textilmuseum umfunktioniert zur schummrigen Bar? Ein reizvoller Gedanke.Zumal der „Bahama Soul Club“ mit Olvido Ruiz Castellanos aktuell eine authentischeund starke Stimme aus Kuba mitbringt, die den Stücken eine besondere Noteverleiht. Sie ist eine Powerfrau, die spätestens durch ihre Zusammenarbeit mit den„Fantastischen Vier“ gezeigt hat, was sie von puristischen Spielzwängen hält. Sonnigheiße musikalische Perlen für die Ohren voller tanzbarer Leichtigkeit zum Genießen, Träumen und Abheben.„The Cuban Tapes“ war acht Wochen unter den Top-20-Alben der deutschen Media-Control-Jazzcharts. Presse: „Man könnte hier seitenlange, lobende Elogen schreiben über die zahlreichen kulturellen Einflüsse und Ausformungen dieses Albums. Aber das Schöne ist: All das hört man diesen ,Cuban Tapes‘ in ihrer ungemein locker-leichten Lässigkeit nicht an. Genial groovendes Understatement für Sofa, Bar und Club.“ (Martin Rise, Deutschlandradio Kultur).„Hoppla, was ist das denn? Karibische Rhythmen aus Niedersachsen? Nachdemich alle Vorurteile überwunden hatte und der Kopf vom Bauchgefühl besiegt wurde,begann der Spaß: ,The Cuban Tapes‘ lässt aus grauen, trostlosen Tagen buntewerden. Von Song zu Song verschieben sich die Mundwinkel nach oben. Sehrschön!“ (Martin Böttcher, Deutschlandradio Kultur)Besetzung: Olvido Ruiz Castellanos (vocals), Eddie Filipp (drums), Lars Lehmann(bass), Ralli King (guitar), Andreas Meyer (organ & rhodes), York Ostermayer (sax &flute), Oliver Belz (percussion, electronic).

Website: www.bahamasoulclub.com