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Gasandji – verlegt in den Bürgersaal – wieder Karten erhältlich
“Diese Musik ist zart wie Seide und verzaubert mit dem ersten Ton”, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung in Halle. “Soul, Pop, Reggae und eine intensive Stimme im Vordergrund, die sich sofort im Ohr festsetzt, machen aus Gasandjis Debüt etwas Einzigartiges.” Auf Youtube gibt es Videos von dem Quartett, die verdeutlichen, welch wunderschöne, auch afrikanische Musik von einer an Ausstrahlung kaum zu übertreffenden Künstlerin zu erwarten ist.
Ein Highlight 2014 im Textilmuseum – garantiert!
In Frankreich hat sich die aus der Republik Kongo stammende Künstlerin schon eine beeindruckende Fan-Base geschaffen, die von ihrer Präsenz fasziniert ist. Man kann nicht anders, als ihr fassungslos zusehen, zuhören. “Das ist Afro-Jazz ohne Schnörkel, eine Prise Soul. Musik für die letzten Sonnenstrahlen des ausgehenden Sommers. Süß ohne kitschig zu werden.” (WDR Funkhaus). Gasandji gastierte bereits auf Festivals in Europa, darunter in La Rochelle, Le Womad und dem Festival de la Cité in der Schweiz.So profan das in manchen Ohren klingen mag: Gasandji (die ursprünglich als Tänzerin bekannt wurde) singt, um Seelen zu berühren, und sie glaubt an die Menschheit. Auf der Bühne ist die Stimme und die bewegende Power, die sie ausstrahlt, ihre „große Liebe“.„Die fließenden Akustikgitarrenmuster mit ausgeklügeltem Percussionflechtwerk und die swingenden Chorsätze erinnern sofort an Lokua Kanza. Allerdings kann die Kongolesin mit einem Pfund wuchern, das sie über jede Vergleiche erhebt: Sie verfügt über eine kristallklare Stimme, die mal wie Espenlaub zittert, aber auch resolute Emotion vermittelt und dabei immer völlig unangestrengt über mehrere Lagen agiert.” (JazzThing).
Besetzung: Gasandji (vocals, guitar), Koto Brawa (percussion), Herve Samb (guitar), Dramane Dembele (flute).
Website: www.gasandji.com