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„Gerch“ und „Frankensima“ – Gala-Abend des gepflegten Blödsinns
Nach der überaus erfolgreichen Tournee mit immer ausverkauften Auftritten im vergangenen Jahr gehen der „Gerch“ (Gert Böhm) und der „Frankensima“ (Philipp Simon Goletz) auch 2018 wieder gemeinsam auf die Bühne. Für den „Gala-Abend des gepflegten Blödsinns“ haben der „Frankensima“ und der „Gerch“ ein witziges Programm ausgearbeitet, bei dem sie für die Freunde fränkischen Humors wechselweise ihre Mundart-Geschichten und frechen Lieder vortragen. Böhm und Goletz haben schon vor Jahren den selten verliehenen „Frankenwürfel“ erhalten – eine Auszeichnung, die, mit einem Augenzwinkern, als „fränkischer Nobelpreis“ gilt.
Von Gert Böhm erscheint seit nunmehr 50 Jahren jeden Samstag in der Frankenpost eine „Gerch“-Geschichte – über 2.500 wurden bisher veröffentlicht. Die „Hofer Spaziergänge“ sind die älteste Dialekt-Glosse in bayerischen Zeitungen. Bei besonderen Anlässen liest Böhm die „Gerch-Erlebnisse“ auch selber vor: Geschichten voller Mutterwitz – mal brüllend komisch, mal hintersinnig, mal zum Schmunzeln oder zum „Daablachn“. Immer schaut Gert Böhm tief, aber liebevoll in die fränkische Seele.
Mit Kabarett und Comedy, mit Parodien und Mundartliedern hat sich der Untersteinacher Philipp Simon Goletz als „Frankensima“ bundesweit einen Namen gemacht. Der Entertainer und Musiker knöpft sich thematisch “Gott und die Welt” vor – und erntet wahre Begeisterungsstürme. Tränen lacht das Publikum vor allem, wenn er Johannes Hesters oder Herbert Grönemeyer, Peter Maffay oder Udo Lindenberg parodiert.