Sie sind DAS Highlight der Kulturwelten 2023. Das Herbert Pixner Projekt kommt nach Helmbrechts. Im Gepäck: verspielt-lasziver Sanftmut, wuchtiger Rock und Bluesriffs, brillante Technik und ekstatische Spielfreude.

Er wird als Jimi Hendrix der Volksmusik bezeichnet oder als Frank Zappa der Alpen. Man vergleicht ihn mit Piazzola und Paganini und dennoch hat der gebürtige Südtiroler Musiker über die Jahre einen völlig unverwechselbaren Musikstil kreiert. Die Rede ist von niemand geringerem als Herbert Pixner, seineszeichens Multiinstrumentalist, Komponist, Produzent und Namensgeber des Herbert Pixner Projekts.

Zusammen mit seinen kongenialen Bühnenpartnern Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe) und Werner Unterlercher (Bass) zählt das 2005 gegründete Herbert Pixner Projekt zu den erfolgreichsten Vertretern der „neuen und progressiven Volksmusik“. Der stetig steigende Erfolg der Ausnahmemusiker erklärt sich an der Authentizität Herbert Pixners selbst: Nach einer Tischlerlehre zog es ihn immer mehr zur Volksmusik, 15 Jahre verbrachte er seine Sommer als Senner in Südtirol und der Schweiz. Die Sagen, Erlebnisse und Emotionen aus dieser Zeit verarbeitet er seit mittlerweile bald zwanzig Jahren zu einer herausragenden Fusion aus alpinen Klängen und modernen Grooves. Hier werden vielfältige Klangteppiche gewoben, es ist Platz für sanfte Melancholie und auch für vor nichts Halt machenden Ausbrüchen. Minimalistisch, schroff, episch und authentisch klingt das. Mit dieser unkonventionellen Mischung elektrisiert das „Herbert Pixner Projekt“ sein Publikum mit jedem Konzert auf ein Neues, ob in den Hallen des Wiener Konzerthaues oder des Kulturzentrum Luzerns, in den großen Sälen der Elbphilharmonie Hamburg oder dem Bürgersaal Helmbrechts.

„Das alles ist Alpen-Weltmusik ohne kulturelle Beliebigkeit bei gipfelhoher Musikalität. Sie verkörpert Freiheitsdrang und Romantik-Sturm, Wildheit – und vor allem unbändigen Spaß“. – Abendzeitung München

„Das ist frei, ungezähmt, teils cool zurückhaltend, teils so leidenschaftlich fordernd, dass man fast vergisst, dass live nur vier Personen auf der Bühne sitzen. So soll Musik klingen in einer Welt, in der sich die Grenzen nicht klar ziehen lassen.In der alles auseinander zu fallen scheint und doch alles irgendwiezusammengehört.“ (Münchner Merkur)

Besetzung: Herbert Pixner (Multiinstrumentalist, Schifferklavier, Querflöte), Manuel Randi (Gitarren), Heidi Pixner (Harfe), Werner Unterlercher (Bass).

Website: www.herbert-pixner.com