Zwei große Virtuosen ihrer Instrumente: Der Gypsy-Gitarrist Joscho Stephan, schon mehrfach begeisternder Künstler der Helmbrechtser Kulturwelten, und der Klassikjazz-Pianist Marcus Schinkel kommen zusammen, um die so gegensätzlichen Stile Klassik und Gypsy-Swing zu vereinen.

Viele Klassiker sind im Programm verarbeitet: Mozarts „Figaro“, Schumanns „Nachklänge aus dem Theater“, Beethovens „Wuth über den verlorenen Groschen“, Lizsts „Liebestraum“, Debussys „Reverie“ und sogar das Thema aus “Der Pate“ von Nino Rota – eine spannende Reise durch die Musikgeschichte, humorvoll moderiert.

Joscho Stephan ist „die Zukunft der Gypsy-Jazzgitarre“ (Acoustic Guitar Magazin) und damit einer der bekanntesten jungen europäischen Vertreter dieses Stils. Er spielte bereits mit Pasquito D Riviera, James Carter, Charlie Mariano und Helmut Eisel.

Marcus Schinkel (Piano, Melodica, Theremin) ist Pianist zwischen Jazz und Klassik: „Einfälle des großen Klassikers Beethoven werden mit eigenen Ideen zu einem sinnlichen Hörvergnügen verwoben.“ schrieb der Stern zur letzten CD „Crossover Beethoven“. Schinkel spielte mit Grammy-Preisträger Ernie Watts, mit Markus Stockhausen, PeeWee Ellis, Frederik Köster und den Münchener Philharmonikern.

Wim de Vries ist einer der bekanntesten Schlagzeuger Europas. Er wurde vom niederländischen Slagwerkkrant zum „besten Jazzdrummer Benelux 2018“ gekürt. Fritz Roppel ist bekannter Bassist bei der Formation Tango Fuego.

„Tradition ist nicht die Aufbewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers!“ (Thomas Morus)

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