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Zusatzkonzert – Uwaga! & Wildes Holz

12. November 2017 17:00
Veranstaltungs-Nr.: 29 und 29.W
Ort: Bürgersaal
Luitpoldstraße 21
Helmbrechts, 95233 Deutschland

Konzert I: Uwaga!

Akustischer Crossover, Musik ohne Grenzen, die glücklich macht, die auf direktem Wege zu Herzen und in die Beine geht.

Ein virtuoser klassischer Violinist mit Vorliebe für osteuropäische Musik, ein Jazz-Geiger mit Punkrock-Erfahrung, ein meisterhaft improvisierender Akkordeonist mit Balkan-Sound im Blut und ein Bassist, der sich in Symphonieorchestern ebenso zu Hause fühlt wie in Jazzcombos oder Funkbands – das sind die zum Teil widersprüchlichen musikalischen Einflüsse, mit denen die Musiker von Uwaga! aufgewachsen sind. Aber all das – Volksmusik und Hochkultur, Spaß und Tiefgang, Kammermusik und Groove – gehört für Uwaga! untrennbar zusammen. Also erschaffen sie sich ihre eigene Musikwelt. Was dabei herauskommt, ist – vereinfacht und auf den Punkt gebracht – „Balkan-Groove-Kammermusik”.

Seit mittlerweile zehn Jahren sind ihr Eifer wie ihr Spielspaß ungebremst: In einer Musikwelt ohne Grenzen wird es glücklicherweise nie langweilig. In Helmbrechts begeisterten sie mit anderen Programmen schon zweimal das Publikum.

Besetzung: Maurice Maurer (Violine), Christoph König (Violine, Viola), Miroslaw Tybora (Akkordeon), Markus Conrads (Kontrabass).

www.uwagaquartett.de

Konzert II: Wildes Holz – Astrein!

Drei Musiker, eine Mission: die Befreiung der Blockflöte vom schäbigen Ruf eines Kinderspielzeugs.

Man muss die drei studierten Musiker live erleben: Sie bringen aus ihrem Instrumentarium Klänge hervor, die man kaum für möglich hält. Für kein anderes Konzert bei den Kulturwelten 2016 gab es mehr positive Rückmeldungen!

Ein Beethoven, der rockt, ein Mozart, der swingt, ein Electronic-Hit, der akustisch neue Tiefe gewinnt, Stadionhymnen, die auf Holzinstrumenten bombastisch klingen – respektlos, gewandt, aber mit viel Gefühl bewegen sich die drei Musiker durch Stile und Epochen und verbinden scheinbar weit voneinander Entferntes zu einem ganz neuen Sound. Sogar Songs von Deep Purple oder Kraftwerk funktionieren astrein in der Holz-Version. Neben solch verblüffenden Bearbeitungen bekannter Hits werden auch klassische Werke adaptiert, die bei Wildes Holz ein gutes Stück rockiger daherkommen, als man es sonst gewohnt ist.

Presse: „Die Blockflötenshow ist wirklich eine wahre Sensation. Keine ernsten Konzert-Gesichter, jedes Lied zaubert ein Lächeln ins Gesicht“ (Dorstener Zeitung), „Die Drei könnten auch ,Hänschen Klein’ spielen, und das Publikum würde mit Fug und Recht feiern.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung).

Besetzung: Tobias Reisige (Blockflöte), Anton Karaula (Gitarre), Markus Conrads (Kontrabass).

www.wildes-holz.de

Es ist wahrscheinlich, dass alle Musiker am Ende des Konzerts zu siebt auf der Bühne brillieren. Die Musiker kennen sich, sie stammen aus dem Ruhrgebiet.